Im Rahmen des Bundesprogramms ‚Jugend erinnert‘ werden deutschlandweit 31 Projekte gefördert, darunter auch unser mobiles Geschichtslabor mit begleitendem Peer-Programm.
Um im Kreis der zuständigen Institutionen und Mitarbeiter:innen einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, lud das Gedenkstättenreferat der Topographie des Terrors vom 24. bis 26. November 2021 zu einem Netzwerktreffen über ‚Aktuelle Herausforderungen der Erinnerungsarbeit‘ ein.
Unsere Mitarbeiterin Anja Schuller-Müller nutzte die Gelegenheit, um mit anderen Akteur:innen in Dialog zu treten, und erarbeitete gemeinsam mit den anderen Teilnehmer:innen des Treffens Vorschläge zur Fortführung und Optimierung des Förderprogramms, die unterdessen bereits an die neu berufene Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth übermittelt wurden.